Unsere Denkweise
Es gibt mehrere Prinzipien und Überzeugungen, die wir für fundamental wichtig halten und die wir bei unseren Projekten anwenden.
All unsere Prinzipien sind natürlich kein Selbstzweck – sondern bringen unseren Kunden einen konkreten Nutzen.
1) Zuerst Ziele, dann Strategie, dann Action.
Es geht darum, zuerst die Ziele zu definieren, dann eine schlagkräftige Strategie zu entwickeln, und erst dann ein Konzept zu erschaffen und dieses auch tatsächlich in die Realität umzusetzen.
So werden aus der unglaublichen Vielzahl von Möglichkeiten die unterlegenen Alternativen schrittweise, wie in einem Trichter, herausgefiltert – bis am Ende die effektivste Lösung gefunden ist.
2) Denke in Lösungen, nicht in Medien.
(Interaktive) Kommunikation ist weit mehr als nur das „Internet“ (vielleicht ist die beste Lösung für Ihr Problem nicht eine Website, sondern eine Kombination aus Radio, Print und Direkt-Marketing?); und das Internet ist ebenso weit mehr als nur eine „Website“ (ein paar Stichworte: E-Mail Marketing, virale Videos, Online Banner, u.v.m).
Wer sich vorschnell auf ein Medium festlegt, beraubt sich dadurch besserer Lösungen, die mit anderen Medien (oder der Kombination anderer Medien!) vielleicht möglich gewesen wären. Es gilt, aus der Summe der verfügbaren Möglichkeiten und Technologien die optimale Lösung zu entwickeln – und sich erst dann auf die Medien festzulegen.
3) Umfassende Herausforderungen verlangen eine umfassende Denkweise.
Business-Bücher haben die Tendenz, einfache Lösungen für komplexe Probleme anzubieten. Wir jedoch glauben, dass komplexe Herausforderungen eine umfassende Denkweise verlangen (denn sonst wären komplexe Herausforderungen nicht, nun, komplex). Mit unserer langfristigen Perspektive bekämpfen wir die Ursache – und nicht nur das Symptom.
Einzelne Aufgabenstellungen sollten nicht isoliert gesehen, sondern Lösungen im Zusammenhang eines medien-übergreifenden strategischen Gesamtansatzes geschaffen werden. Synergien zwischen Medien werden dabei genützt, spezifische Eigenheiten des jeweiligen Mediums respektiert. Für eine neue Qualität in den Lösungsansätzen.
4) Wirklich gute Umsetzung berücksichtigt alle Aspekte des Mediums.
Jedes Medium – auch (und vor allem) das Internet – hat seine spezifischen Charakteristika, seine individuellen Gesetzmäßigkeiten, seine eigenen Vor- und auch Nachteile. Viele Web-Projekte scheitern, weil man althergebrachtes Denken blind auf das neue Medium zu übertragen versucht. Erfolgreich werden jedoch nur jene Strategien und Konzepte sein, die sämtliche Eigenheiten der jeweiligen Medien kennen und sie für sich zum Vorteil machen: Regeln beachten, Nachteile vermeiden und Stärken nützen.
5) Wir denken nicht an unseren Kunden.
Wenn wir an Projekte herangehen, denken wir nicht (primär) an unseren Kunden; wir denken an die Kunden unseres Kunden. Denn diese (!) müssen schlussendlich durch die Strategie überzeugt und von dem Konzept begeistert werden.
Erst wenn die Kunden unseres Kunden zufrieden sind, werden die Ziele erreicht sein – und nur dann wird auch unser Kunde auf lange Sicht zufrieden sein können.